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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Suspektbis Sussex (Grafschaft) |
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als Täfelchen in den Handel, die als Schwefelschnitte oder Süßbrandschnitte bezeichnet werden.
Süßerde, soviel wie Beryllerde (s. Beryllium).
Süßer See, s. Salziger See.
Süßes Verfahren, in der Stärkefabrikation, s. Stärkemehl.
Sussex (spr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Susemihlbis Sussex |
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.
Süßbohne, s. v. w. Apios tuberosa.
Süßerde, s. v. w. Berylliumoxyd, s. Beryllium.
Süßer See, s. Salziger See.
Sussex (spr. ssöss-) engl. Grafschaft zwischen den Grafschaften Kent, Surrey und Hampshire, mit 3777 qkm (68,6 QM.) Areal und (1881
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Salzgebirgebis Salzkammergut |
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, dilu-
vialen und alluvialen Formation gebildet. Den
Hauptzufluß über Tage erhielt der See im S. durch
den Weidabach, im NO. aus dem benachbarten
etwa 5 m hoher gelegenen Süßen See; sein Abfluß
erfolgte östlich durch die Salza in die Saale
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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und süß. Er bildet ein nach N.
abgerundetes, nach S. durch den Emin-Pascha-Golf und Speke-Golf ausgezacktes Becken, von zahllosen Inseln im W. und SW. (darunter der
Sesse-Archipel) durchsetzt; im S. befindet sich Ukerewe, die größte der Inseln
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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und bedeutender Totalwirkung; z. B.: Schweizer Hochalpen, am Genfer See, Motiv vom Brienzer See, der Bristenstock an der Gotthardstraße, Ouchy am Genfer See, auf der Alm u. a.
Chavet (spr. schawäh) , Victor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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. Auch sonst ist die Fauna des B. stark durchsetzt mit maritimen Elementen; Schwämme, Würmer, Krebse sind vielfach näher mit Formen des salzigen als süßen Wassers verwandt und außerdem findet sich im See auch eine Seehundsart (Callacephalus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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752
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers)
Untersuchungen von R. Credner über die Reliktenseen ist es jedoch sehr wahrscheinlich gemacht, daß Bestandteile einer Meeresfauna auch auf Flüssen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Birmitbis Biserta |
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.
Der künstliche Kanal mündet zunächst in einen
schmalen Wasserarm, Le Goulet genannt, von dem
aus man in den großen See von V., auch Garrat
el-Tindja genannt, einläuft; im Südwesten des gro-
ßen Sees empfängt ein anderes Becken, der Ischkoil-
see
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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häufiger in die See als umgekehrt Seebewohner in süßes Wasser eingeschwemmt werden. Reine S. sind für jüngere Formationen charakteristisch und reichen vermutlich nicht über die Wealdenzeit zurück, werden aber von einigen Geologen selbst noch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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: Cölenteraten II, Fig. 7) oder Hydra und der im Brackwasser lebende Keulenpolyp (Cordylophora); letzterer ist durch seine Einwanderung in das süße Wasser (Havelseen, Hamburger Wasserleitung, salzige See bei Mansfeld u. s. w.) interessant geworden. Zu den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
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wilde Birnen lassen sich noch zur Weinbereitung mit verwenden. Wird der Saft von solchen anteilig zu Most von leichten süßen Äpfeln gesetzt, so wird ein feinerer Cider erhalten; umgekehrt erfolgt dasselbe bei süßem Birnmost durch Versetzen desselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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144
Malaria - Malborghet.
die Ostsee. Merkwürdigerweise strömt das Seewasser öfters in den See ein, welches Phänomen man aus der Verschiedenheit des atmosphärischen Drucks auf das Meer und den See zu erklären sucht. Der M. ist durch seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Salsenbis Salzmeer |
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bestandig erhalten, und bei dem süßen Geruch, den sie von sich gab, die arbeitenden Priester erquickt würden. (Christi Opfer ist ewig giltig, Ebr. 10, 14. und giebt eiuen süßen Geruch, Eph. 5, 2.)
z. 4. Wegen der Zähigkeit ist dieser Leim ein Bild
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Genevabis Genf (Kanton) |
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dem Mittelmeer, seine Tiefe beträgt bis zu 48 m,
sein Wasser ist süß, klar und sehr fischreich. Stürme und plötzlicher hoher Seegang entstehen häufig. Die Uferlinien sind anmutig. Im O.
umsäumt den See ein schmaler Streifen ebenen Landes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
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^i3 (Weißes Meer); pers. 6ui-36m, der
größte See der Erde, an der Scheide Enropas und
Asiens, bedeckt 438 688 ci^ni, wovon 2236 ^iQ auf
die Inseln entfallen. Der See ist von N. gegen ^.
N74 liin lang, hat eine Breite von 200 bis 350 km
und liegt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Duktilbis Duller |
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Bourbon" (das. 1823-25, 6 Bde.; 3. Ausg. 1827, 8 Bde.) und "Histoire de la révolution de 1830" (das. 1838).
Dulbend (pers.), Kopfbund, Turban.
Dulcamara, s. Solanum.
Dulce (lat.), süß; etwas Süßes.
Dulce est desipere in loco, lat. Sprichwort
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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einen durch Batterien und Festungswerke verteidigten Hafen, welcher infolge vorgeschrittener Versandung durch einen Kanal mit der offenen See verbunden werden mußte (in demselben sind 1886: 376 beladene Schiffe mit 69,242 Ton. eingelaufen), ein Collège
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Pedro-Ximenes-Weinbis Peel |
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.
Republik (1889) ward er nicht mehr verliehen.
Pedro-Ximenes-Wein, auch Lagrima be-
nannt, ein sehr süßer Malagawein von rötlich-gold-
gelber Farbe. Er verdankt seine große Süßigkeit
dem Umstände, daß die ohnehin zuckerreichen Trau-
ben nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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725
Meer (van der, Maler)
sind im M. gleichfalls seltener als im süßen Wasser. Auch Reptilien finden sich nicht häufig im M.: echte Seeformen sind die Seeschildkröten (s. d.), die indessen ihre Eier auf dem Lande legen, und die Meerschlangen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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befindlichen Salzquellen sowie von Zugängen aus der salzhaltigen Umgebung, ist sehr gering (1/156). Er wird nur durch einen schmalen Landstrich von dem Süßen See getrennt. Beide Seen zusammen haben eine Größe von 27 qkm (½ QM.).
Salzkammergut (hierzu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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Grafschaft gehören auch zwei Seen, der Salzige und der Süße See (s. Salziger See ). Städte sind M., Eisleben, Sangerhausen und Hettstedt.
Die Grafschaft wurde als Magdeburger, Halberstädter und kursächs. Lehn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
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", mongol. Dalai Nor, "heiliges Meer", später Baikul, "reicher See", tungus. Lan), eins der größten Wasserbecken der Erde, im südlichen Sibirien, Gouvernement Irkutsk, zwischen 51° 28'-55° 50' nördl. Br. und 103° 45'-110° 20' östl. L. v. Gr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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. der steile Abfall des Mauplateaus (2930 m), im S. die Lonongotberge (2400 m) empor. Obwohl ohne Abfluß, hat der See
süßes Wasser.
Naja , s. Brillenschlange .
Najac (spr.-scháck) , Emile de, franz. Lustspiel- und Possendichter, geb. 14
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saltillobis Saltzmann |
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, Hanswurst.
Salt-Lake (spr. ßahlt lehk) oder Great-Salt-
Lake, der Große Salzsee, der größte See im
nordamerik. Staate Utah, westlich des Wahsatch-
gebirges, liegt 1283m ü. d. Ät., ist 114 km lang und
bis 56 km breit. Die nörol. Hälfte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0807,
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) |
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. von der Weichsel: der Geserichsee auf der Grenze von West- und Ostpreußen, der Mauer-, Löwentin- und Spirdingsee im ostpreußischen Masurenland. Außerdem sind noch zu bemerken: der Salzige und der Süße See bei Eisleben in der Provinz Sachsen, das Steinhuder Meer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Salzsolenbis Salzwedel |
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50 Proz. zu, und die in ihm enthaltenen festen Bestandteile (80 Proz. Kochsalz, 10 Proz. Chlorkalium) fielen dem entsprechend (1850-69) von 22,4 auf 14,8 Proz. Die Inseln im See erheben sich bis 900 m, haben süßes Quellwasser und saftige Wiesen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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Auge und gelbem Fuß, bewohnt süße Gewässer, besonders größere Ströme, aber auch die Küste, zwischen 58 und 24° nördl. Br. der ganzen Erde, weilt in Norddeutschland von Mai bis August, in Süddeutschland viel länger, ist ungemein lebhaft und schnell
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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.
Tanganjīka (Msaga der Wakawendi, Kimana der Warungu), großer See im Innern von Ostafrika, zwischen 3° 20'-8° 40' südl. Br. und 29° 10'-32° 30' östl. L. v. Gr., nach Reichard 780 m ü. M. gelegen, enthält süßes Wasser und erstreckt sich bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Batonibis Battaglia |
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aus der Gruppe der Rhodophyceen oder Florideen; sie gehört zu den wenigen Formen aus dieser Gruppe, die im süßen Wasser leben. Es sind eigentümlich gestaltete, wurmförmige, sehr schleimig sich anfühlende Algen von blaßroter oder auch grünlicher Farbe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Seenadeln |
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. Die
meisten S., jedenfalls alle mit Abfluß verfehenen,
enthalten süßes, die abflußlosen in der Regel salziges
Wasser; letzteres deshalb, weil die von den Flüssen
mitgeführten Salze sich im See anhäufen, während
nur reines Wasser verdunstet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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443
Batatas - Batavia.
Batatas Chois. (Batate, süße Kartoffel), Gattung aus der Familie der Konvolvulaceen, kriechende oder windende Kräuter oder Sträucher mit glockenförmigen Blüten und vierfächeriger Frucht. B. edulis Chois. (Convolvulus B. L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0516,
von La Platabis Lappenberg |
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ergießen, ist etwa 300 km lang und zerfällt in einen schmalen westlichen Teil von 44-100 km Breite (bei Montevideo), dessen Wasser gewöhnlich süß ist, und in einen östlichen Teil, der sich bis 225 km Breite erweitert, und dessen salziges Wasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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drehen und Hängematten flechten. Der gegorne Saft liefert den süßen, berauschenden Palmwein der Guarani. Die einem Tannenzapfen gleichende Frucht ist wohlschmeckend, und die Indianer bereiten daraus ein Getränk. Der Baum gewährt ihnen alles
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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Rüben, Radieschen, Meerrettich, die gelbe Rübe, Pastinake, Zuckerwurzel, der Sellerie, die Laucharten etc. gehören hierher; doch haben die süßen Früchte stets eine viel größere Bedeutung als die Wurzeln, ja zum Teil eine kaum minder große
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
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See, mit Spiritus versetzt werden, den man vielfach ebenfalls aus Most bereitet. Die vorzüglichsten spanischen Weine sind Likörweine, und unter diesen ist der berühmteste der weiße Jereswein (Sherry), demselben schließen sich an: die ebenbürtigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gudenaabis Gudrun |
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am Überlinger See (Bodensee); Meeresstille; in Sicht der norwegischen Küste; die Heide von Listen im südlichen Norwegen; am Strand von Rügen. Er erhielt 1861 die große goldene Medaille der Berliner Ausstellung und ist Mitglied mehrerer Kunstakademien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
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, die Madüe an der Plöne, der Dammsche See bei Altdamm und der Kummerowsee an der Peene in Pommern; der Werbelliner, Paarsteiner, Ruppiner, Schwielow- (an der Havel), Schwielug- (an der Spree), Scharmützelsee und die Ukerseen in Brandenburg; der Süße
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Ägisthusbis Agnes (Heilige) |
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dicke, aromatische, in der steinharten Schale ein säuerlich-süßes Fleisch einschließende Frucht des kultivierten Baums in Indien frisch gegessen wird. Sie kommt auch als Fructus Belae nach Europa und ist in die engl. Pharmakopöe aufgenommen worden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Burlington (Graf von)bis Burmeister |
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, 1791 gegründet, liegt malerisch auf dem höchsten Punkte der Stadt, etwa 110 m über dem Spiegel des Sees. Außer dem Bahnverkehr besitzt B. auch Dampferverbindung auf dem See.
Burlington (spr. börlingt’n), Graf von, s. Devonshire.
Burlossee
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Glogau (Ober-)bis Glosse |
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, der größte Fluß Skandinaviens, entspringt im norweg. Amte Söndre Trondhjem im Aursund-See, einem kleinen Bergsee unweit
Röros, durchfließt dann die waldreichen Thäler Österdalen, Solör und Odalen, biegt bei Kongsvinger gegen Westen, durchfließt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Laabbis Lab |
Öffnen |
, lat. I.acn8 (d.i.
See) oder ^ddatia 8ancta6 ^laiiak in I^acn oder
^I)da,tia I^c6N8i8, ehemalige Benediktinerabtei auf
der Eifel im Kreis Mayen des preuß. Reg.-Bez.
Koblenz, 10 km westlich von Andernach, amLaacher
See (s. d.), wurde 1093 vom
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seeschiffahrtbis Seesterne |
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veranlassen. Die Arten des süßen Wassers heißen
Rotztolbe, Groppe oder Kaulkopf (s. 0.).
See'
See
See
oldaten, s. Marineinfanterie.
pecht, soviel wie Eisvogel (s. d.).
'Pinnen, Familie der Spinnentiere, s. Assel-
spinnen. - S., Art
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Wilhelmshaven-Oldenburger Eisenbahnbis Wilhelmsorden |
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. Die Hafenanlage wird auf der See- und der Landseite durch starke Festungswerke geschützt.
Westlich von W., auf oldenb. Gebiet, an der Grenze die Kolonie Bant, mit Wohnungen für 3000 Arbeiterfamilien, einer Kirche, Schule und Kinderbewahranstalt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Limitiertes Klimabis Limonage |
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Haftung nach See- und Handelsrecht (Jena 1880).
Limitiertes Klima, Klima mit geringen Temperaturschwankungen, z.B.das Tropen- und Polarklima und die Klimate der Meere in den gemäßigten Zonen. Das Gegenteil ist excessives Klima (s. Kontinentalklima
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
Öffnen |
von Bangia Lyngb. sowie Hildenbrandtia Nard. bewohnen süßes Wasser. Die schön rote oder dunkelviolette Färbung vieler Florideen wird durch einen roten, neben Chlorophyll auftretenden Farbstoff, das Pykoerythrin ^[richtig: Phykoerythrin], bedingt. Nur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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229
Botanik: Allgemeines, Morphologie.
Sauerbrunnen, s. Mineralwässer
Sauerwasser, s. Mineralwässer
Schwefelquellen
Schwefelwasser, s. Mineralwässer
See
Springflut, s. Ebbe und Flut
Stahlquellen, s. Mineralwässer
Stiller Ocean
Strom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
Öffnen |
ist. Als Traubenkurorte sind Bozen und Meran in Tirol, Dürkheim und Neustadt an der Hardt, Bingen, Boppard, Geisenheim und Rüdesheim am Rhein, Montreux, Vevey und Bex am Genfer See zu nennen. - Vgl. Knauthe, Die Weintraube in histor., chem., physiol., therapeutischer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
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. Ganz besonders intensiv wird dieses "Verbrennen", wie es der Volksmund nennt, an der See beobachtet, doch ist die Veranlagung zum Sonnenbrand auch nicht bei jedem Menschen gleich. Manche werden braun, sobald sie nur einen ganzen Tag im Freien waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
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; als seinen obern Lauf könnte man den Tschambesi ansehen, welcher dem See von NO. her zuströmt. Nach seinem Austritt aus dem Bangweolo fließt der Luapula mit scharfer Biegung nordwärts, durchzieht den Moerosee, durchbricht bei seinem Austritt aus demselben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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besitzen eine durchschnittliche Kammhöhe von 37-47 m und erreichen an manchen Stellen nahezu 63 m Höhe, sie wandern von der See zum Haff und haben schon 2/3-¾ dieses Wegs vollendet; sechs Dörfer sind bereits vollständig von diesen D. begraben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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.) und ist ein wahres mittelländisches Meer von süßem Wasser. Tiefgehende Schiffe können der Barre in der Boca wegen, wo eine heftige Strömung stattfindet, nur mit Vorsicht in den See einlaufen.
Maracaībo, Hauptstadt der Sektion Zulia des Staats
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rheinische Allianzbis Rheinprovinz |
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und würzhaft süß. Viel davon wird zu rotem Champagner verarbeitet. Der Scharlachberger vom Rochusberg, zwischen Bingen und Rüdesheim, ist einer der edelsten trocknen Weißweine, feurig, aber etwas schwer. Die Mittelweine des dritten und vierten Ranges
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bartókbis Bassongo-Mino |
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im äußersten Norden und Süden. Der See hat süßes Wasser, der nahe seinem Nordostende liegende Basso Naébor oder Stephaniesee ist dagegen salzig. Beide Seebecken wurden 1888 von Graf Teleki entdeckt, welcher an den sehr unfruchtbaren Ufern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Binzerbis Biographie |
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See Guayeltin unter 38° 40' südl. Br., fließt nordwestlich durch die Provinzen B. und Concepcion und mündet nach einem Lauf von 370 km 18 km unterhalb Concepcion in den Großen Ocean. Auf der rechten Seite nimmt er den Rio Duqueco und den aus dem See
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, der Arendsee in der Altmark, der Dümmersee in Hannover, das Steinhuder Meer in Schaumburg-Lippe, der Salzige und Süße See im Mansfeldischen und der Laacher See in der Eifel.
Mineralquellen und Bäder. Die Quellen sind, wenigstens soweit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eyreseebis Eyth |
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und Douglas im W., der Margaret im S. und der
größte von ihnen, der Cooper, im O. senden ihm
ihre spärlichen Wässer zu; meist ist der See so trocken,
daß das Salz auf dem Boden krystallisiert. Doch
giebt es am Süd- und Westufer süße Quellen, welche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
Öffnen |
des
Pangani aus das Land der Massai bis zum Nai-
wascha-See durchzog. Im Nov. 1883 nach Deutsch-
land zurückgekehrt, "unternabm er 1885 eine neue
Expedition, um Casati, Emin Pascha und Junker
aufzusuchen. Er gelangte bis zum Victoria-Njansa
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Fischschwanzbrennerbis Fischzucht |
Öffnen |
843
Fischschwanzbrenner - Fischzucht
Flschschwlmzbrenner, s. Gasbeleuchtung.
Fischsee, Großer, See in der Hohen Tatra auf
der Grenze von Ungarn und Galizien, in 1384 m
Höhe, schön gelegen, ist 33 Iia groß, bis 49 m ties
und reich an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Nežarkabis Niagara |
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Territorien Washington und Oregon verteilt.
Nezsider (spr. nésch-) , ungar. Name von Neusiedl (s. Neusiedler See ).
Nfuma , Ort an der Goldlüste, s. Dixcove .
Ngaikampfer , s. Kampfer .
Ngamisee , Nhabe , Binnensee im südl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Plattenblitzableiterbis Platthuf |
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slaw. blato, d. i. Sumpf), der bedeutendste See in Ungarn und in Mitteleuropa, in seiner nordöstl. Erstreckung zwischen dem Somogyer, Zalaer und Veszprimer Komitat, ist 75 km lang, bis 30 km breit, bedeckt mit den anliegenden Sümpfen 1320 qkm und liegt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0153,
Sachsen (Provinz) |
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660 km fahrbarer Länge. Künstliche Wasserwege sind der Plauensche Kanal (s. d.) mit dem Ihlekanal. Die bedeutendsten Seen sind der Süße Mansfelder See (über den verschwindenden Salzigen See s. d.), der Arendsee im N. der Provinz und der Torgauer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Siegkreisbis Siemens (Familie) |
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durch Dämme, Deiche oder Dünen geführter Wasserdurchlaß zur zeitweisen Be- oder Entwässerung von
Niederungen. Eine Bewässerung läßt man meist nur durch süßes Wasser, aus Flüssen zur Zeit höherer Wasserstände oder aus
den nächsthöhergelegenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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die Wassermenge, die der T. infolge von Regen und Zuflüssen erhält, auf 100, die
Verdunstung auf 70 Kubikkilometer berechnet. Da der T. keinen sichtbaren Abfluß besitzt und trotzdem ein süßes Wasser ist, so vermutet Nachtigal, daß er
unterirdisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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Meeresküsten gemeine
Litorina litorea L. bleiben während der Ebbe auf dem Trocknen; sie
dringen auch in brackisches, selbst süßes Wasser ein. Die U. sind kleine, unscheinbare Schnecken vom Habitus der Sumpfschnecken
(s. d.); in manchen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Wieseder Moorbis Wiesen |
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, wie das Hermelin. – Über das große W. s. Hermelin.
Wieselburg, ungar. Moson. 1) Komitat in Ungarn (s. Karte: Ungarn und Galizien sowie Nieder- und Oberösterreich), zwischen der Donau und dem Neusiedler See, grenzt im N. an Niederösterreich und das Komitat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Angenehmbis Angers |
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Gegenstand des Gefühls seiner eignen persönlichen Zu- oder Abneigung, der augenblicklichen Laune und Stimmung unterordnet, ist daher auch für jeden und jederzeit ein andres. Das Bittere scheint a., wenn es (als Arznei) begehrt, und das Süße
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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sogen. Salzbusch der Kolonisten, bedeckt, die für die Viehzüchter sehr wichtig sind; wenige Stellen sind ganz nackt und pflanzenleer.
In der Verbreitung der Tiere bestehen in A. besondere Gesetze für die See- und Landtiere. Bei den erstern muß man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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auf dasselbe erstreckende Zollkontrolle (vgl. Begleitschein).
Binnenmeer (Binnensee), rings von Land umgebene Süß- oder Salzwasserfläche von bedeutendem Umfang, die entweder gar keinen Abfluß hat (wie das Kaspische Meer, der Aralsee), oder mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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strauchartiges Gewächs in Westindien, mit sehr langen, gezahnten, dornigen, flach aneinander stehenden Blättern, die aus den Achseln Sprosse treiben, gedrängt gehäuften Blüten mit gefärbten Brakteen, hat ebenfalls säuerlich-süße und eßbare Früchte. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brownistenbis Brozik |
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Neuenburger See zu ergießen. Von Payerne (Peterlingen) an schleicht, in fruchtbarem Gelände weitläufige Versumpfung verursachend, die B. so träge dahin, daß die Waadtländer einen langsamen Menschen Broyard nennen. Auf der Flußstrecke zwischen beiden Seen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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Kaffeepflanzungen dient. C. pyriforme Willd. (C. Macoucou Aubl.), ein 9 m hoher Baum in Guayana und Santo Domingo an den Ufern der Flüsse, trägt birnförmige, gelbe Früchte mit dicker, fleischiger und milchiger Schale, weißem, süßem und schmackhaftem Fleisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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Vergletscherung während der Eiszeit (s. d.) gedeutet wird. Über dem Diluvium, teils einfach in besondern Becken übergelagert, teils in den später eingefressenen Thälern und Wasserrissen, finden sich die jetzigen Bildungen der süßen Gewässer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Eisfjordbis Eisleben |
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Basalten und sogar auch bei Znaim im Gneis vor. Die Eishöhle von Besançon, die von St.-George (281 Toisen über dem Genfer See), das Schafloch am Rothorn im Kanton Bern, die drei ungarischen E. von Demanova (bei Lipto Szent-Miklos), von Dobschau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
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Fortpflanzungsgeschwindigkeiten für sieben gut untersuchte E. gegeben:
^[Leerzeile]
Erdbeben Datum Tiefe des Zentrums Kilom. Fortpflanzungsgeschwindigkeit in der See Meter
Rheinisches Erdbeben 29. Juli 1846 39 567,6
Neapolitanisches Erdbeben 15. Dez
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
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meist in der tertiären Formation, und die mittlere Tiefe der Brunnen beträgt kaum mehr als 60 m, während man in Amerika 250, selbst 310 m hinabgeht. Am ergiebigsten sind die Brunnen in Baku, wo einzelne natürliche Quellen einen See von 2 km Länge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0304,
Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.) |
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hergestellt und mitunter in mehrfacher Anzahl durch Streichtücher zu Panten verbunden. Sie werden im flachern Wasser an Pricken aufgestellt und in der See hauptsächlich zum Aalfang, im süßen Wasser für Aale, Neunaugen, Quappen, Brassen, Zander und an vielen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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wegen mangelnder Arbeitskraft ungenutzt sind ferner: Kopal-, Simiri-, Elemiharz, Kopaivabalsam, Kautschuk, Vanille etc. An Kulturpflanzen gedeihen vorzüglich und werden am meisten gebaut: Mais, Bananen, Yams, Arrowroot, Kassawa, süße Kartoffeln (Camote
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kirschmyrtebis Kischm |
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der Alpen und im Jura, auch im Schwarzwald und Elsaß, produziert. Am meisten geschätzt ist das K. des Zuger Landes, des Frickthals und von Baselland. Man verarbeitet besonders eine schwarze, süße, weiche, rotstielige Kirsche, pflückt sie ohne Stiele
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Kulmannbis Kuloi |
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. Huther, K. und Umgebung (Kulmbach 1886).
Kulmbach, Hans von, eigentlich Hans Süß, nach seinem Geburtsort in Franken Hans von K. genannt, Maler und Zeichner für den Holzschnitt, geboren um 1485, war Schüler Jacopos de' Barbari in Nürnberg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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Labyrinth ausgehöhlt sind und als eine Art Lunge zur Luftatmung Verwendung finden, sobald die Fische, was nicht selten ist, das Wasser verlassen und zeitweilig auf dem Land leben. Sie bewohnen die süßen Gewässer von Ostindien und Südafrika. Hierher gehören
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Märzrevolutionbis Mascalucia |
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305
Märzrevolution - Mascalucia.
bereitet wird. Man zerreibt zur Darstellung desselben 2 Teile feinste, entschälte süße Mandeln mit etwas Rosenwasser und röstet sie mit 1 Teil feinstem Zuckerpulver in einem kupfernen Kessel und unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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. Chr. nach der durch Unverstand verlornen Schlacht am Trasimenischen See auf dem Kapitol ein Tempel errichtet, dessen Stiftungsfest alljährlich am 8. Juli gefeiert wurde.
Mensa (lat.), Tisch; m. Domini, Tisch des Herrn; m. episcopalis, Tafelgüter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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, Kreis Königsberg, am Mohriner See, hat eine schöne evang. Kirche, eine Erziehungsanstalt für arme Kinder, Maränenfischerei und (1885) 1390 meist evang. Einwohner.
Möhringen, 1) Stadt im bad. Kreis Konstanz, an der Donau und der Linie Rottweil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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der lockern braunen Außenhaut und trocknet sie. Sie bilden den Salep (s. d.).
Orchitis (griech.), Hodenentzündung, s. Hode.
Orchomenos, uralte berühmte Stadt in Böotien, an der Mündung des Kephisos in den See Kopais, am Abhang des Akontion sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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in Südeuropa bildet er noch Scharen von 400-600 Stück, und bisweilen verfliegen sich größere Gesellschaften bis Deutschland. In Südeuropa weilen die Pelikane von Ende April bis Oktober. Sie fischen an und in seichten, salzigen wie süßen Gewässern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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Riesen, der am Eingang seiner Höhle die dieselben verlassenden Schafe betastete. Als die Geretteten die hohe See erreicht hatten, begannen sie den überlisteten Kyklopen zu verspotten, wurden aber fast noch von Felsstücken aus dessen Hand zerschmettert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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mit Orchesterbegleitung, einst sehr beliebt gewesen ist.
Pruneen, s. Amygdaleen.
Prünellen (Brunellen), große, süße, geschält getrocknete und entkernte Pflaumen, wurden zuerst aus Brignolles in den Handel gebracht, kommen jetzt aber auch vom Rhein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
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vulgare.
Rainy Lake (spr. rehni léhk, eigentlich Rénésee, nach dem Entdecker), See auf der Grenze des nordamerikan. Staats Minnesota und Britisch-Nordamerikas, 1540 qkm groß, ergießt sich nordwestlich durch den Rainy Lake River in den Lake of the Woods
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen (preußische Provinz) |
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,
befinden sich in den Gebieten der Schwarzen und Weißen Elster. Wenige Seen sind von Bedeutung, so
einige an der Havel auf der brandenburgischen Grenze, der Arendsee in der Altmark, der Süße
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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Abfluß hat, aber dennoch süßes Wasser enthält; östlich davon der
viel kleinere Fitri, in den der Batha mündet; südlich vom Tsad der von Vogel entdeckte, zwischen Schari und Binue gelegene Tuburisumpf, der in der
Regenzeit zum See wird; der Tsana
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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. Der Handelsvertrag zu Peking vom 14. Nov. 1860 bestimmte zugleich die Grenze zwischen China und Russisch-Asien derart, daß die Grenzlinie am Amur abwärts bis zur Mündung des Ussuri, an diesem aufwärts zum Sungatschi lauft, den großen See Chanka (Kengka
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Aspadanabis Aspe (Thal) |
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von Taganrog nur 3,8 m. Im allgemeinen ist der Wasserstand bedeutenden Schwankungen unterworfen je nach der Windrichtung; bei Nordwinden wird das Wasser aus der See hinausgetrieben, und der Zutritt ist für bedeutendere Schiffe erschwert. Desgleichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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Krisis zu bestehen, aus der es sich nur mit Hilfe der Banken von England und Frankreich retten konnte; das Bankhaus wurde in
eine Aktiengesellschaft verwandelt.
Baring-Gould (spr. bährig-guhld) , Sabine, s. Gould
.
Baringosee , See
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Canalebis Canarienvogel |
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, Irrenanstalt und 6000 E. Auf dem See findet Dampferverkehr statt.
Cananore (spr. kännänuhr), indobrit. Stadt, s. Kannanur.
Cañar (spr. kanjar), Ort in der Provinz Cuenca der südamerik. Republik Ecuador, am Fuße des Passes von Azuay, über den einst die Via
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Cardiganbis Carducci (Bartolommeo) |
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durch Konsuln oder Vicekonsuln vertreten.
Cardĭgan (spr. -gänn) oder Aberteifi, gälisch Ceredigiaws. 1) Grafschaft in Südwales, wird im W. von der Irischen See, im S. von den Grafschaften Pembroke und Caermarthen, im O. von Brecknock, Radnor und Montgomery
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
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und von da nach dem Obern See. Nachdem er einige Monate lang den Nord- und Ostrand desselben und seine Baien und Flüsse erforscht hatte, kehrte er zurück. Er hatte an 11000 km zurückgelegt. Bald nach seiner Ankunft in Boston im Okt. 1768 begab er sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gudokbis Gudschrat |
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von Genua (1837), Bewegte
See nach einem Gewitter (1839; letztere beide im
Museum zu Leipzig), Bretonische Küste mit Leucht-
turm, Schleichhändler-Feluke an der Küste von
Biscaya (1845; beide in der Berliner National-
galerie), Seegefecht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gyralbewegungbis Gyulai (Geschlecht) |
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. Die
ausgebildeten Käfer schwimmen auf der Oberfläche
des Wassers, des süßen, aber auch des salzigen, in
Kreisen rasch umher, tauchen bei drohender Gefahr
rafch und geschickt unter, wobei sie an der Spitze
des Hinterleibs eine Luftblase mitnehmen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
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wird er noch
in Nordasien und Nordamerika gefunden. Seine
Gefräßigkeit, Kühnheit und Stärke weisen ihm un-
ter uusern Raubsischen des süßen Wassers die erste
Stelle an, denn er wird nicht allein allen mäßig
großen Fischen gefährlich, sondern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Herzklappenentzündungbis Herzog |
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von Lindwurm, Würzb. 1855); Bamberger, Lehrbuch der Krankheiten des Herzens (Wien 1857); Friedreich, Die Krankheiten des Herzens (2. Aufl., Erlangen 1867); Fräntzel, Vorlesungen über die Krankheiten des Herzens (Berl. 1889); Sée, Klinik der H. (deutsch
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